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Wer kann im Blog berichten?

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Geneal-Forum

Das Staatsarchiv des Kantons Zürich (Startseite) berichtet auf deren Website (Bericht), dass eine Dokumentation (PDF) verfügbar ist mit Hinweisen auf Familienwappen mit Bezug zum Kanton Zürich, die in Publikationen erwähnt oder abgebildet sind, und ebenso auf Familienwappen in Sammlungen, die im Staatsarchiv aufbewahrt werden.

Selber ein Buch schreiben? Oder sich doch nicht trauen?800 Jahre Zuckschwerdt

Ich habe am Pilotprojekt der EDITION UNIK teilgenommen und dabei das Buch "800 Jahre Zuckschwerdt" geschrieben. Dies erfolgte begleitet von spannenden Seminaren und war ein Erlebnis der besonderen Art. Auf der Website von EDITION UNIK gibt es sehr gute Erklärungen wie auch Bilder vom Pilotprojekt!

Ein ganz attraktives Angebot offerieren die Staatlichen Archive Bayerns! Digitale Schriftkunde mit ausgewählten Quellenbeispielen aus deren Beständen vom 8.-20. Jahrhundert sowie Entzifferungshilfen und Transkriptionen. Lehrreiche Lektüre könnte zu gewinnbringenden Übungsstunden führen! (gefunden von Wolf Seelentag)

Kanton St. Gallen verteilt Beiträge aus dem Lotteriefonds - eine erste Tranche fürs laufende Jahr hat den Kantonsrat passiert:

Das Stadtarchiv möchte in den nächsten zehn Jahren die bei ihm vorhandenen Briefe aus den Jahren 1400 bis 1650 erschliessen und allgemein zugänglich machen. Die Briefe, die von den Fachleuten «Missiven» (von lateinisch «mittere» oder «schicken») genannt werden, stammen aus jenen Gegenden und Städten, mit denen die Stadtrepublik Handel trieb.

Der Anlass hielt, was die Einladung versprach. Und die Führerin, Maren Hyneck, machte ihren Job mehr als nur gut. Sie überraschte mit Fakten, Vermutungen und Umfeld-Informationen und dies alles einwandfrei deklariert. Es war ein Erlebnis zur Geschichte vor 600 Jahren mehr zu erfahren.

Eindrückliche Zahlen:

  • Das damalige Kaufhaus und heute „Konzil“ genannte Gebäude wurde 1388 bis 1391 erbaut
  • Das Konzil dauerte von 1414 bis 1418
  • Die Stadt Konstanz mit damals 6'000 Einwohnern beherbergte in diesem Zeitraum total 72'000 Gäste

Pascal Sidler am GHGO VortragPascal Sidler faszinierte die Zuhörerschaft mit einer geballten Ladung von hochkarätigen Informationen, die er professionell und höchst kompetent erläuterte.

Thomas Ryser verstand es die interessierten Zuhörer innerhalb einer guten Stunde für die Werte, die in photographischen Quellen stecken zu begeistern - und gleichzeitig betreffend der Gefahren von Fehlinterpretationen zu sensibilisieren. Dass die bisher auch von den meisten Besuchern dieses GHGO Anlasses als "Buchstadt" wahrgenommene Kantonshauptstadt auch eine "Fotostadt" ist, überraschte denn auch die meisten Anwesenden.

Die Jürg Daub e.K. begeht das 25jährige Jubiläum und gibt zu diesem Anlass auf das Produkt Ages! 2.0 während dem Monat März 2015 einen Rabatt von 25%. Mehr auf dieser Website!

Eine neue App Swiss Postcard präsentiert Ansichtskarten aus Schweizer Ortschaften aus der Zeit um 1900.

Entwickelt wurde die Anwendung im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der Kantonsbibliotheken.

Die Notensteiner

Rolf E. Kellenberg, Archivar in Arbon, und Autor des gleichnamigen Buches brachte einer grossen Zuhörerschar das Thema "Die Notensteiner  -  von der Handelsgesellschaft zur Privatbank" näher.

"... auf dass ihr Name nicht beschmutzt werde" - Konkursiten und ihre Familien in der Stadt St. Gallen in der Frühen Neuzeit" lautete das Thema, zu dem Dorothee Guggenheimer (Stadtarchiv St. Gallen) hochkarätig referierte.

Kredite Krisen und Konkurse

HV 2014 WortmeldungenDie Hauptversammlung war klassisch in zwei grössere Blöcke aufgeteilt. Zuerst führte Markus Frick, Präsident, durch die statutarischen Traktanden. Die Versammlung folgte den verschiedenen Anträgen ohne Gegenstimmen.

Im Rahmen der "Religions- und kulturgeschichtlichen Führungen mit dem Theologen Walter Frei", einem Anlass unseres Mitgliedes Walter Frei zusammen mit Charlie Wenk, besuchte ich die Stadtwanderung  zum Thema "Wie der Kaffee nach St. Gallen kam".

René LoebRené Loeb, Gründungsmitglied und heute Ehrenpräsident der Schweizerischen Vereinigung für Jüdische Genealogie brachte den Zuhörern die Jüdische Genealogie etwas näher.

Wolf Seelentag begründete die Vorstellung seiner Forschung "Brader von Kaltbrunn - aus dem Gaster in die weite Welt" gleich mit vier Argumenten:

Brader Exhibit

  1. Beispiel "interkontinentaler" Kontakte

Fakten zur Familiengemeinschaft AllenspachMit dem Thema "Familiengemeinschaft Allenspach ... von den ersten Erhebungen bis in die Gegenwart" berichtete Sepp Allenspach

Kurt Zuckschwerdt Am Anfang war das GrabKurt Zuckschwerdt erzählte wie er seine Ahnenforschung angegangen ist. Ein Weg ohne jegliche Vorkenntnisse, ohne Unterlagen von Vorfahren, ohne einen Ansporn der Verwandtschaft

"Vedi Napoli e poi muori - Grand Tour der Mönche" lautete der Titel für unseren Anlass zu einer Führung durch die Ausstellung im Stiftsbezirk St. Gallen. Empfangen wurden wir von Dr. phil., MAS, Peter Erhart, dem Amtsleiter und Stiftsarchivar. Er bot den Teilnehmenden einen ganz besonderen Anlass