Wer kann im Blog berichten?
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Kanton St. Gallen verteilt Beiträge aus dem Lotteriefonds - eine erste Tranche fürs laufende Jahr hat den Kantonsrat passiert:
Das Stadtarchiv möchte in den nächsten zehn Jahren die bei ihm vorhandenen Briefe aus den Jahren 1400 bis 1650 erschliessen und allgemein zugänglich machen. Die Briefe, die von den Fachleuten «Missiven» (von lateinisch «mittere» oder «schicken») genannt werden, stammen aus jenen Gegenden und Städten, mit denen die Stadtrepublik Handel trieb.
Der Anlass hielt, was die Einladung versprach. Und die Führerin, Maren Hyneck, machte ihren Job mehr als nur gut. Sie überraschte mit Fakten, Vermutungen und Umfeld-Informationen und dies alles einwandfrei deklariert. Es war ein Erlebnis zur Geschichte vor 600 Jahren mehr zu erfahren.
Eindrückliche Zahlen:
Thomas Ryser verstand es die interessierten Zuhörer innerhalb einer guten Stunde für die Werte, die in photographischen Quellen stecken zu begeistern - und gleichzeitig betreffend der Gefahren von Fehlinterpretationen zu sensibilisieren. Dass die bisher auch von den meisten Besuchern dieses GHGO Anlasses als "Buchstadt" wahrgenommene Kantonshauptstadt auch eine "Fotostadt" ist, überraschte denn auch die meisten Anwesenden.
Die Jürg Daub e.K. begeht das 25jährige Jubiläum und gibt zu diesem Anlass auf das Produkt Ages! 2.0 während dem Monat März 2015 einen Rabatt von 25%. Mehr auf dieser Website!
Eine neue App Swiss Postcard präsentiert Ansichtskarten aus Schweizer Ortschaften aus der Zeit um 1900.
Entwickelt wurde die Anwendung im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der Kantonsbibliotheken.
Rolf E. Kellenberg, Archivar in Arbon, und Autor des gleichnamigen Buches brachte einer grossen Zuhörerschar das Thema "Die Notensteiner - von der Handelsgesellschaft zur Privatbank" näher.
"... auf dass ihr Name nicht beschmutzt werde" - Konkursiten und ihre Familien in der Stadt St. Gallen in der Frühen Neuzeit" lautete das Thema, zu dem Dorothee Guggenheimer (Stadtarchiv St. Gallen) hochkarätig referierte.
Im Rahmen der "Religions- und kulturgeschichtlichen Führungen mit dem Theologen Walter Frei", einem Anlass unseres Mitgliedes Walter Frei zusammen mit Charlie Wenk, besuchte ich die Stadtwanderung zum Thema "Wie der Kaffee nach St. Gallen kam".
Wolf Seelentag begründete die Vorstellung seiner Forschung "Brader von Kaltbrunn - aus dem Gaster in die weite Welt" gleich mit vier Argumenten:
"Vedi Napoli e poi muori - Grand Tour der Mönche" lautete der Titel für unseren Anlass zu einer Führung durch die Ausstellung im Stiftsbezirk St. Gallen. Empfangen wurden wir von Dr. phil., MAS, Peter Erhart, dem Amtsleiter und Stiftsarchivar. Er bot den Teilnehmenden einen ganz besonderen Anlass