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Bei 26 anwesenden Mitgliedern und 1 Gast führte Markus Frick wie bereits gewohnt, äusserst speditiv durch die Versammlung. Da wurden die statutarischen Geschäfte erledigt, Wahlen durchgeführt, Informationen geteilt.

Im Telegrammstil würde das Ganze etwas wie folgt ausschauen:

Begrüssung – Wahl des Stimmenzählers einstimmig – Jahresbericht des Präsidenten ohne Diskussionen – Kassa- und Revisorenbericht erfreut mit fast ausgeglichenem Vereinsjahr – Revisorenbericht ohne irgendwelche Beanstandungen – einstimmige Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstandes – Genehmigung eines Budgets mit einem knapp über der positiven Null liegenden Zielwert – Wahlen  mit Akklamation – Allgemeine Umfrage – Verschiedenes. Und danach viel mehr Zeit für die Fachthemen-Diskussion als für die Hauptversammlung eingesetzt.

Daraus aber kurz die Höhepunkte:

Vorstand + Revisoren

Der Vorstand wird verstärkt durch Kurt Münger, der das Amt des Aktuars übernimmt. Hansmartin Unger bleibt der GHGO als Vorstandsmitglied erhalten und wird sich verschiedenen Spezialaufgaben widmen. Bei den Revisoren ist Beatrice Mäder durch den Rücktritt von Hermann Hungerbühler nachgerückt, als neuer Ersatzrevisor wurde Ken Dörig gewählt.

Beachtetes Original

Beatrice Mäder verlas nicht nur den Revisorenbericht. Sie informierte auch über ein tolles Erlebnis mit einem ihrer Originaldokumente, den „Semi-Geschichten“ – einer Art Tagebuch aus ihrer Zeit im Lehrerseminar, das sich nun im Staatsarchiv befindet. Link zum Artikel im Toggenburger Tagblatt.

HV GHGO Revisorenbericht     HV GHGO Alte Originaldokumente     HV GHGO Semi Geschichten

 

Für die Semi-Geschichten ist der Nachlass geregelt – weiteres zum Thema Nachlass folgt in einem separaten Beitrag in diesem Blog.